Unser Bestreben ist ...


"Vorzüglicher Formwert und hervorragende Leistung schließen sich nicht gegenseitig aus.
Das Ziel der Teckelzucht muss Formwert und Leistung heißen."


Die Standards der Zucht- und Eintragungsbestimmungen (ZEB) und des FCI Standard der Gruppe 4 sind unser Mindestvorgaben.(siehe Unten)

Unsere Hunde bewähren sich vor einem möglichen Zuchteinsatz auf Schauen im In- und Ausland und bestätigen sich in den jagdlichen Anlagen. Dies beinhaltet neben einer jahrelangen kontinuierlichen Ausbildung, Förderung im Einklang mit den Hunden auch den persönlichen großen zeitlichen Einsatz und die entsprechenden Mittel. Die Elterntiere sind untersucht, gesund und OI frei.

Wir agieren verantwortungsbewußt mit dem Ziel unsere Hunde und die Rasse positiv voran zu bringen, in einem natürlichen Umfeld, dies beinhaltet auch in Generationen zu denken. Mein großer Dank geht an meine Eltern, die mich hier vollumfänglich unterstützen.

Zucht bedeutet für uns nicht einen finanziellen Nutzen zu ziehen "die Käufer mit Hunden jederzeit zu bedienen, Modeerscheinungen und Markttrends zu erfüllen."

Wir lehnen Zwingerhaltung ab. Unsere Welpen wachsen im Rudelverband mit Ihren Eltern auf und werden von Anfang an im Kontakt mit dem Menschen sozialisiert.



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Seit 2005 sind wir Mitglied im DTK 1888 und VDH

Seit 2012 - DNA geprüft



Zucht- und Eintragungsbestimmungen (ZEB)
Stand: Juni 2011
Deutscher Teckelklub 1888 e.V.

2. Zucht
2.1 Zuchtziel

Das Erscheinungsbild des Teckels ist eine niedrige, langgestreckte und muskulöse Gestalt mit herausfordernder Kopfhaltung.
Der Bodenabstand soll etwa ein Drittel der Widerristhöhe betragen. Der Teckel soll im Wesen freundlich mit
ausgeglichenem Temperament sein, sowie ein passionierter, ausdauernder und feinnasiger Jagdgebrauchshund mit robuster
Gesundheit.

Er wird in den drei Haararten Kurzhaar (K), Rauhhaar (R) und Langhaar (L) und in den drei Größen
Teckel (T), Brustumfang über 35 cm, Gewichtsobergrenze etwa 9 kg,
Zwergteckel (Zw), Brustumfang über 30 cm bis 35 cm, und
Kaninchenteckel (Kt), Brustumfang bis 30 cm, gezüchtet.

Weitere Einzelheiten zum Zuchtziel sind dem Standard zu entnehmen

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Fédération Cynologique Internationale
Secrétariat Géneral: 13, Place Albert I B-6530 Thuin (Belg.)
FCI-Standard Nr. 148 / 09.05.2001/D D A C H S H U N D
(Auszug, nur den Kurzhaarteckel betreffend)

Ursprung:
Deutschland.
Datum der Publikation des
gültigen Originalstandards:
09.05.2001.
Verwendung: Jagdhund über und unter der Erde.
Klassifikation FCI: Gruppe 4 Dachshunde, mit Arbeitsprüfung

Allgemeines Erscheinungsbild:
Niedrige, kurzläufige, langgestreckte, aber kompakte Gestalt, sehr muskulös, mit keck
herausfordernder Haltung des Kopfes und aufmerksamen Gesichtsausdruck.
Geschlechtstypische Gesamterscheinung. Trotz der im Verhältnis zum langen Körper
kurzen Gliedmaßen sehr beweglich und flink.

Wichtige Proportionen:
Bei einem Bodenabstand von etwa einem Drittel der Widerristhöhe soll die Körperlänge
in einem harmonischen Verhältnis zur Widerristhöhe stehen, etwa 1 zu 1,7 bis 1,8.

Verhalten/Charakter (Wesen):
Im Wesen freundlich, weder ängstlich noch aggressiv, mit ausgeglichenem Temperament.
Passionierter, ausdauernder, feinnasiger und flinker Jagdhund.

Kopf:
Langgestreckt, von oben und von der Seite gesehen, gleichmäßig bis zum Nasenschwamm
schmaler werdend, jedoch nicht spitz. Augenbraunbögen deutlich ausgebildet. Nasenknorpel und Nasenkuppe
lang und schmal.

Oberkopf:
Schädel: Eher flach, allmählich in den leicht gewölbten Nasenrücken verlaufend.
Stop: Nur angedeutet.

Gesichtsschädel:
Nasenschwamm: Gut entwickelt.
Fang: Lang, genügend breit und kräftig. Weit zu öffnen, bis in Höhe der Augen gespalten.
Kiefer/Zähne: Stark entwickelte Ober- und Unterkiefer. Scherengebiss, regelmäßig und satt schließend. Idealerweise vollzahnig mit 42 Zähnen entsprechend der Zahnformel, mit kräftigen, genau ineinandergreifenden Eckzähnen.
Lefzen: Straff anliegend, den Unterkiefer gut deckend.
Augen: Mittelgroß, oval, gut auseinanderliegend, mit klarem, energischem und doch freundlichem Ausdruck, nicht stechend.
Farbe; leuchtend dunkelrotbraun bis schwarzbraun bei allen Farben der Hunde. Glas-, Fisch- oder Perlaugen bei gefleckten Hunden sind nicht erwünscht, jedoch zu tolerieren.
Behang: Hoch, nicht zu weit vorne angesetz, ausreichend, aber nicht übertrieben lang, abgerundet, beweglich, mit dem vorderen Saum dicht an der Wange anliegend.

Hals:
Genügend lang, muskulös; straff anliegende Kehlhaut; mit leicht gewölbtem Nacken, frei und hochgetragen.

Körper:
Obere Profillinie: Harmonisch vom Nacken bis zur leicht abfallenden Kruppe verlaufend.
Widerist: Ausgeprägt.
Rücken: Nach dem hohen Widerrist im Verlauf der weiteren Brustwirbel gerade oder leicht nach hinten geneigt verlaufend. Fest und gut bemuskelt.
Lenden: Kräftig bemuskelt, genügend lang.
Kruppe: Breit und genügend lang, leicht abfallend.
Brust: Brustbein gut ausgeprägt und so stark vorspringend, dass sich an beiden Seiten leichte Gruben zeigen. Der Brustkorb ist von vorn gesehen oval, von oben und von der Seite gesehen großräumig, Herz und Lunge volle Entwicklung gewährend, weit nach hinten aufgerippt. Bei richtiger Länge und Winkelung von Schulterblatt und Oberarm verdeckt der Vorderlauf in Seitenansicht den tiefsten Punkt der Brustlinie.
Untere Profillinie und Bauch: Leicht aufgezogen.

Rute:
Nicht zu hoch angesetzt, in Verlängerung der Rückenlinie getragen. Im letzten Drittel der
Rute ist eine geringfügige Krümmung zulässig.

Gliedmaßen

Vorderhand:
Allgemeines: Kräftig bemuskelt, von vorne gesehen trockene, gerade gestellte Vorderläufe von guter Knochenstärke mit gerade nach vorn gerichteten Pfoten.
Schultern: Plastisch bemuskelt. Langes, schräg liegendes Schulterblatt, eng am Brustkorb anliegend.
Oberarm: Von gleicher Länge wie das Schulterblatt, nahezu im rechten Winkel zu diesem stehend, starkknochig und gut bemuskelt, an den Rippen anliegend, aber frei beweglich.
Ellenbogen: Weder ein- noch ausdrehend.
Unterarm: Kurz, jedoch so lang, daß der Bodenabstand des Hundes etwa ein Drittel seiner Widerristhöhe beträgt. Möglichst gerade.
Vorderfußwurzelgelenk: Die Vorderfußwurzelgelenke stehen einander etwas näher als die Schultergelenke.
Vordermittelfuß: Der Vordermittelfuß soll, von der Seite gesehen, weder steil stehen noch
auffällig nach vorn gerichtet sein.
Vorderpfoten: Zehen eng aneinanderliegend, gut gewölbt, mit kräftigen, widerstandsfähigen,
gut gepolsterten Ballen und kurzen, starken Krallen. Die fünfte Zehe hat keine Funktion,
darf aber nicht entfernt werden.

Hinterhand:
Allgemeines: Kräftig bemuskelt, in guter Proportion zur Vorderhand. Knie- und
Sprunggelenke stark gewinkelt, Hinterläufe parallel, weder eng noch weit auseinandergestellt.
Oberschenkel: Soll von guter Länge und kräftig bemuskelt sein.
Kniegelenk: Breit und kräftig mit ausgeprägter Winkelung.
Unterschenkel: Kurz, annähernd im rechten Winkel zum Oberschenkel stehend, gut bemuskelt.
Sprunggelenk: Kräftig sehnig und trocken.
Hintermittelfuß: Relativ lang, gegen den Unterschenkel beweglich, leicht nach vorn gebogen.
Hinterpfoten: Vier eng aneinanderliegende Zehen, gut gewölbt. Voll auf den kräftigen
Ballen fußend.

Gangwerk:
Der Bewegungsablauf soll raumgreifend, fließend und schwungvoll sein, mit weitem,
bodennahem Vortritt, kräftigem Schub und eine leicht federnde Übertragung auf die
Rückenlinie bewirken. Die Rute soll dabei in harmonischer Verlängerung der Rückenlinie,
leicht abfallend, getragen werden. In derAktion sind Vorderhand und Hinterhand parallel
ausgreifend.

Haut: Straff anliegend.

Haarkleid
Kurzhaar

Haar:
Kurz, dicht, glänzend, glatt anliegend, fest und hart, nirgends unbehaarte Stellen zeigend.
Rute:
Fein, voll aber nicht zu reichlich behaart. Etwas längeres Grannenhaar an der Unterseite
ist nicht fehlerhaft.

Farbe:
a) Einfarbige:
Rot, rotgelb, gelb, alles mit oder ohne schwarze Stichelung. Indes ist reine Farbe
vorzuziehen und rot wertvoller als rotgelb und gelb zu betrachten. Auch stark schwarz
gestichelte Hunde gehören hierher und nicht unter die andersfarbigen. Weiß ist
nicht erwünscht, aber in einzelnen kleinen Flecken nicht ausschließend. Nase und
Krallen schwarz; rötlich-braun ist auch zulässig, aber nicht erwünscht.

b) Zweifarbige:
T
iefschwarz oder braun, je mit rostbraunen oder gelben Abzeichen (Brand) über den
Augen, an den Seiten des Fanges und der Unterlippe, am inneren Behangrand, an der
Vorbrust, an den Innen- und Hinterseiten der Läufe, an den Pfoten, um den Anus und
von dort bis etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Unterseite der Rute. Nase und Krallen
bei schwarzen Hunden schwarz, bei braunen Hunden braun oder schwarz. Weiß ist nicht
erwünscht, aber in einzelnen kleinen Flecken nicht ausschließend. Ein zu stark verbreiteter
Brand ist unerwünscht.

c) Gefleckte (getigerte, gestromte):
Die Grundfarbe ist immer die dunkle Farbe (schwarz, rot oder grau). Erwünscht sind
unregelmäßige graue aber auch beige Flecken (nicht erwünscht sind große Platten). Weder die dunkle noch die helle Farbe soll überwiegen. Die Farbe des gestromten Teckels ist rot oder gelb mit dunkler Stromung.
Nase und Krallen wie bei den Ein- und Zweifarbigen.

Fehler:
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte.
Die M 3 (Molaren 3) bleiben bei der Beurteilung unberücksichtig.
Das Fehlen von zwei PM 1(Prämolaren 1) ist nicht als Fehler zu werten.
Als Fehler ist das Fehlen eines PM 2 zu werten, wenn außer den M 3 keine weiteren Zähne fehlen, ebenso eine Abweichung vom korrekt schließenden Scherengebiß wie z.B. das Zangengebiß.

Schwere Fehler:
Schwächliche, hochläufige oder am Boden schleppende Gestalt.
Andere Zahnfehler als unter Fehler bzw. ausschliessende Fehler beschrieben.
Glasaugen bei anderen als gefleckten Hunden.
Spitze, sehr faltige Behänge.
In den Schultern hängender Körper.
Senkrücken, Karpfenrücken.
Schwache Lendengegend.
Stark überbauter Hund (Kruppe steht höher als der Widerrist).
Zu schwacher Brustkorb.
Windhundartig aufgezogene Flanke.
Schlecht gewinkelte Vorder- und Hinterhand.
Schmale, muskelarme Hinterhand.
Kuhhessigkeit, Faßbeinigkeit.
Einwärts oder zu sehr nach auswärts gedrehte Pfoten.
Gespreizte Zehen.
Schwerfälliger, unbeholfener, watschelnder Gang.

Behaarung:
Kurzhaarteckel
Zu feines, dünnes Haar, haarlose Stellen an den Behängen (Lederohren), sonstige haarlose Stellen.
Allzu grobes, langes Haar.
Bürstenrute.
Teilweise oder in ganzer Länge unbehaarte Rute.

Ausschließende Fehler:
Vorbiß, Rückbiß, Kreuzbiß.
Fehlstellung der Unterkiefereckzähne.
Fehlen eines oder mehrerer Canini oder eines oder mehrerer Incisivi.
Das Fehlen von anderen Prämolaren oder Molaren.
Ausnahmen:
Die unter Fehlern genannten zwei PM 1 bzw. einem PM 2 ohne Berücksichtigung der M 3.
Abgesetzte Brust.
Sämtliche Rutenfehler.
Sehr lose Schultern.
Knicken im Vorderfußwurzelgelenk.
Schwarze Farbe ohne Brand; weiße Farbe mit oder ohne Brand. Andere Farben als unter Farbe aufgelistet.
Sehr ängstliches oder aggressives Wesen.

NB.: Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.

Aus nachfolgendem Grund haben wir bei unserer eigenen Zucht keine Hunde mit einem Merle Gen eingekreuzt, Informationen erhalten Sie über die DTK 1888 Homepage durch anklicken des nachfolgenden Berichtes. "Bedachter Umgang ist ein muss!"

DTK Seite zum Thema Merle Gen